In der Nähe des Kannenfeldparks zeigt sich ein farblich abwechslungsreiches Band an zweigeschossigen Einfamilienhäuser. Die Häuserzeile auf der Westseite des Strassenzugs ist Anfangs des 20. Jahrhunderts gebaut worden. raumfarbe.ch berät die Bauherrschaft bei der Farbwahl für die Auffrischung von Fassade, Sockel und Dachuntersicht sowie des Schmiedewerks. Die Farbnuancen sind farblich "eingepasst" zwischen Elementen, welche nicht behandelt werden; den Fensterläden, Sonnenstore und den Sandsteingewände der Fenster.
Es ist der zweite Schritt in der Gesamtsanierung des Baumeisterhauses in Zürich-Albisrieden. Im 2020 wurden die Innenräume teilweise umgebaut und neu gestrichen. Impressionen des Farbkonzeptes sind in der Rubrik "private räume" zu finden. Eine Wärmepumpe und die Photovoltaikanlage verhelfen dem Haus seit 2021 zu nachhaltigeren inneren Werten. Bei der Fassade stand das Baujahr und die Charakteristik des Baumeisterhauses bei der Erarbeitung des Farbkonzepts im Vordergrund. Das Holzwerk wurde mit Ausnahme der Fensterläden mit Ölfarbe gestrichen, die Fassade in einer (leicht vergüteten) mineralischen Organo-Silikatfarbe. Die verschiedenen "Kästen", welche auch in Fassadenfarbe gestrichen wurden dienen als künftiges Zuhause für Fledermäuse, sowie Nistplätze für Vögel (u.a. Schwalben / Nordostfassade).
Für diese Schulhauserweiterung der Primarschule Neerach ( Trakt B) hat raumfarbe das Büro Oesch Architektur GmbH bei der Farbgebung von Fassade und der Oberflächen der Innenräume beraten. Dazu gehörte die Gliederung der Bauteile an der Fassade in Helligkeit und Farbe sowie die ergänzenden Farben / Nuancierung zu den Materialien von Korridor und Klassenräume.
Fotos: Oesch Architektur GmbH
Sanierung von zwei Mehrfamilienhäuser in St. Gallen. Die Fassaden der "Areal-Geschwister" geben den Input für das Fassadenkonzept des dritten Hauses (links im 1. Bild): d.h. gleiche Gliederung, jedoch eine andere Farbrichtung. Die Treppenhäuser sowie die Küchen und Bäder und einige Bodenbeläge werden in zwei der Häuser erneuert bzw. neu gestrichen. Ein neuer Lift im Hochhaus und die Auffrischung der Garage im tieferen Bau sind weitere Eingriffe. Dafür entwickelt raumfarbe.ch zwei Material- und Farbfamilien. Ausserdem plante sie den Ersatz der Wegbeleuchtung auf dem Areal, unter Berücksichtigung der Dark-sky-Problematik (= keine Lichtabstrahlung über dem Horizont).
Auf einer Sonnenterrasse am Rossberg entstanden zwei Mehrfamilienhäuser, optimal eingebettet in Grundstück und Landschaft. In der Überbauung wurden grosszügige Miet- und Kaufwohnungen erstellt. raumfarbe.ch ergänzte das bestehende Farbkonzept der Architekten mit der Gestaltung der Treppenhäuser und beriet die Bauherrschaft bei der definitiven Auswahl der Fassadenfarben.
Sanierung in bewohntem Zustand: Ersatz der Küche, Teile von Wand- und Bodenbelägen in Küche und Bad. Neue Farbgebung im Treppenhaus und an der Fassade sowie Ersatz der
Treppenhausleuchten.
Die grünen Terrazzo-Fliesen des Treppenhauses und der, an der Grenze des Grundstücks verlaufende Krienbach standen Pate bei der Konzeptidee.
Sanierung von drei Mehrfamilienhäusern in Winterthur in 2 Etappen. Die ursprünglich, farblich differenzierten Fassadeneinteilungen sollen auch nach der Sanierung wahrnembar bleiben: Sockel, Fassade, Fassaden-Seitenteile und die Vertiefungen über den Hauseingängen. Die Farben der verbleibenden Fensterläden und Balkonstoren sind Kernstück der Ausgangslage für eine neue, selbstbewusste Farbgestaltung.
Baugeschichtliches Archiv, Zürich 1: raumfarbe.ch erarbeitet die farbliche Erscheinung von Ausstellungspaneelen für zwei Räume sowie des Mobiliars. Jeweils das erste/letzte Paneel ist in Farbe gehalten und fungiert als "Klammer" pro Thema. Die Materialfarben des historischen Gebäudes wurden ebenfalls in die Überlegungen zur Farbwahl einbezogen.
Fotos: Juliet Haller
Eine historische Liftkabine in einem Jugendstil-Hotel. Die Fahrt im Lift in einem Cocoon zu erleben, bevor man zum rauschenden Fest im Erdgeschoss gelangt. Die Beleuchtung pro Stockwerk wird immer wärmer, je näher das Ziel kommt.
Diplomausstellung Studiengang Visuelle Kommunikation: In Zusammenarbeit mit value entstand die Ausstellungsstruktur für die Diplomausstellung des Studienganges Visuelle Kommunikation im noch nicht umgebauten Toni-Areal.
* Projektbearbeitung inkl. Lichtkonzept für Teile der oder die gesamte künstliche Beleuchtung.
Bei Fragen zu einzelnen Projekten schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen unter Tel. 079 292 85 91 an. Und kontaktieren Sie mich zwecks Terminvereinbarung für eine unverbindliche Offerte aufgrund eines ersten, kostenlosen Treffens.