Öffentliche Räume

Auswahl von realisierten Projekten für öffentliche Räume.

* Projektbearbeitung inkl. Lichtkonzept für Teile der oder die gesamte künstliche Beleuchtung.

Beratung Lichtführung sowie Charakteristik und Produktewahl*

Umzug Haus der Farbe: neue LED-Beleuchtung für den neuen Ausbildungsstandort an der Thurgauerstrasse

Im 2006 habe ich meine Ausbildung zur Farbgestalterin am letzten Standort beim Gustav-Amman-Park abgeschlossen. Nach über 20 Jahren musste sich die Fachschule für Gestaltung und Architektur ein neues Zuhause suchen. Und hat dies an der Thurgauerstrasse 60 in Zürich-Oerlikon gefunden. Das Licht für die Arbeit mit Farben, wurde am alten Standort noch von Fluoreszenzröhren produziert. Nun musste für die neuen Räume eine LED-Beleuchtung gefunden werden. Eine gute Farbwiedergabe sowie genügend Flexibilität für Veränderungen in der Raumnutzung, bringt das Tecton-Schienensystem mit den Anbauleuchten für direktes und indirektes Licht. Auch die Erweiterung bzw. das Einsetzen von Spots für akzentuiertes Licht ist jederzeit möglich. Weiche Schatten sind für das Skizzieren von Vorteil, aber auch die Arbeit am Bildschirm soll angenehm und blendfrei sein. Weshalb das diffuse neutralweisse Licht, mit guter Entblendung, für die Unterrichtsräume ideal ist.


Neue Oberflächen und Licht für Bistro; pflegeleicht, hell und doch gemütlich*

Bistro GFA Limmat: Linoleum ersetzt textilen Bodenbelag, Vorhänge sorgen für gute Akustik und Wohnlichkeit.

1985 ist die Wohnsiedlung Limmat II von Hertig, Hertig, Schoch und Bolliger, Hönger, Dubach bezugsfertig. Nebst Wohnen sind Kindergärten, das Kreisbüro, eine Altersiedlung (SAW) und das Gesundheitszentrum für das Alter untergebracht. Ockernuancen, zusammen mit Pastellfarben, und Glaskunst sind farbliche Merkpunkte im GFA. Das öffentlich zugängliche Bistro, im parallel zur Limmat /  Sihlquai stehenden Gebäude, teilt sich in einen dunkleren, gemütlicheren Teil unter den Kolonnaden und dem vorderen Teil, der einem Wintergarten ähnlich ist. So können sich Besucher und Besucherinnen in den Vorhang-Nischen zurückziehen oder an der Fensterfront das Leben draussen beobachten. Farb-/Materialfarb- sowie Lichtkonzept in Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbauten (Architektur & Projektleitung) und mosersidler AG für Lichtplanung.
Fotos: © Stadt Zürich


Neuinterpretation der Bestandesfarbigkeit für Teamraum / Leitungsbüro*

Schulhaus Sihlweid, Zürich: Offener und grosszügiger Teamraum sowie Umbau Hauswartswohnung in ein Leitungsbüro

In den 70er Jahren von Müller/Nietlispach erbaut, ist das Schulhaus Teil einer Grossüberbauung in Mittelleimbach. Der Bestand zeigt braunbeige Fassaden, orange Fenster und kräftige Bunttöne. Letztere sind Kunst-und-Bau-Applikationen der Bildhauerin Regina de Vries. Das Leitungsbüro wird in die frühere Hauswartswohnung transferiert, der Teamraum bleibt im früher kombiniert genutzten Raum. Er ist Erholungs-/Ess-/Austauschraum und wird auch für Sitzungen der Lehrkräfte genutzt. Als Rückzugsort gestaltet, wird die Raumhülle in dunkleren Umbra-Nuancen gestrichen. Zu den orangen Fenstern kommen die Aktzentfarben Rot für die Küche und Blau für textile Oberflächen (Vorhänge / Sofa) hinzu.

In der ehemaligen Wohnung ist nebst dem Leitungsbüro der Vorbereitungsraum für die Lehrerschaft untergebracht. Hier steht die Arbeit im Vordergrund, die Räume sind hell gestrichen, als Akzente werden Grün und Blau eingesetzt. Nebst Farbe und Materialfarbe hat Raumfarbe auch die neue Beleuchtung geplant. Ein Mix von diffusem und Akzent-Licht ist in den Räumen umgesetzt worden. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbauten (Architektur & Projektleitung).


Rote Akzente für Mehrfamilienhaus aus den 70ern im Clara-Quartier Basel*

Materialkonzept, Farbgestaltung und Ersatzbeleuchtung für Strangsanierung Mehrfamilienhaus (BJ 1974)

Im multikulturellen Clara-Quartier in Basel bekommt ein Mehrfamilienhaus aus den 1970er Jahren ein Update für Küchen und Nasszellen. Die vorhandene Akzentfarbe Rot an Fassade und im Eingangsbereich wird in den Küchen zum temperamentvollen Hingucker. Flankierend sind es ungesättigten Braun-Grau Nuancen, die für Wärme und Bodenhaftung in den Mietwohnungen sorgen. Bei der Strangsanierung gehörte auch die Beleuchtung in der Küche sowie die Gestaltung des Treppenhauses und der Eingangshalle (inkl. Beleuchtung) in den Bearbeitungsperimenter.  Fotos Wohnungen: virtual-view.ch


Zurückhaltende Eleganz mit Ferienfeeling für Mehrfamilienhaus im Gotthelf-Quartier Basel*

Neue Küchen, Badezimmer für die Wohnungen und Aufwertung des Treppenhauses (BJ 1965)

Von aussen ist das Haus unauffällig und schnörkellos. Eine dezente Eleganz soll das Treppenhaus und die Wohnungen aufwerten. Das helle Blaugrau stammt aus der Bauzeit, das starke Enzianblau (RAL 5010) ist später dazu gekommen und wird - zumindest in den Innenräumen - wieder eliminiert. Die Ursprungsfarben Blau-Grau und  Weiss sind im Farbkonzept neu interpretiert und mit Sandfarben ergänzt worden. In den öffentlichen Bereichen, wie dem Hauseingang und Treppenhaus, flankieren diese Farben die feinen Blaunuancen.  Fotos Wohnungen / Aussenansicht: virtual-view.ch


Lichtakzente sowie schwarzer Hintergrund für die Kunst und den neuen Barbereich*

Neuer Barbereich im Bistro Karl der Grosse in der Zürcher Altstadt

Die Bar im Bistro ist neu gebaut und links mit einer Warenauslage ergänzt. Die bisherige Beleuchtung unten wurde über eine zentrale Pendelleuchte generiert, die keinen historischen Bezug hat, im Gegensatz zu den Kugelleuchten im oberen Gastraum. Die neu akzentuierte Beleuchtung unterstützt die Baratmosphäre am Abend und in der Nacht und lenkt die Blicke auf die Auslagen. Auch die Küche besitzt neu gerichtetes Licht, damit die Helligkeit durch den offenen Durchgang diskret sichtbar ist. Die vorhandene Farbgestaltung wird ergänzt: schwarzes Eichenfurnier, schwarze Kunstharzoberflächen und schwarze Farbe sorgen für einen eleganten Hintergrund. Er rückt die neue Bartheke und die Warenauslagen in den Fokus des Betrachtenden und gibt dem Werk von Manon "Die graue Wand oder 36 schlaflose Nächte" im Korridor eine Hauptrolle.   Fotos: Nelly Rodriguez


Sekundärfarben für die Mittelstufe

Neuer Schultrakt für die Deutsche Schule Genf in Vernier

Der zweite Neubau auf dem Gelände der Deutschen Schule in Vernier beherbergt die Mittelstufe sowie eine Sporthalle, die von der Schule und von örtlichen Vereinen genutzt wird. Im Gebäude der Grundstufe, welches Soliman Zurkirchen Architekten 2007 fertig gestellt haben, sind die Primärfarben Rot, Blau und Gelb als Materialfarben für Aula, Turnhalle und Mensa gesetzt worden. Im Sinne einer Fortsetzung nimmt raumfarbe.ch nun die Sekundärfarben für die Mittelstufe in den Fokus. Unter der Erde, in der Bereich der Sporthalle, inklusive Garderoben, ist es die aktive Farbe Orange. Im Mensa- und Bürobereich sind es helle und dunkle Mauve-Nuancen. Aufwärts, im Treppenhaus und den Schulzimmern begleiten ruhige Grüntöne die Schülerinnen und Schüler. Farb-/Materialfarbkonzept in Zusammenarbeit mit Soliman Zurkirchen Architekten Dipl. Arch. ETH BSA SIA


Mit feinen Farbabstufungen gegen die Monotonie

Gleiches Gestaltungsprinzip, andere Farbnuancen für Neubau von zwei Mehrfamilienhäuser in Baltenswil

Im benachbarten Bassersdorf gibt es diverse Siedlungen wo jedes Haus dem anderen gleicht und noch dazu die gleiche Himmels-Ausrichtung aufweist. Dieser städtebaulichen Monotonie möchte die kleine Arealüberbauung im äusserlichen Ausdruck entgegenwirken. Bei den Fassadenfarben sind drei feine Farbabstufungen angewendet, welche sich am Liftkern wiederholen. In Zusammenarbeit mit Oesch Architektur und der privaten Bauherrschaft, erarbeitet raumfarbe.ch die Farbgestaltung und das Materialfarbkonzept. Um in den Innenräume die hell lasierten Sichtbetondecken harmonisch einzugliedern, wurden alle Räume in einem sehr hellen und wandelbaren Grauton gestrichen. Die Farben im und am Haus kreisen um warme, grünliche Beigenuancen, welche mit Umbra in Küche und Graublau in den Nasszellen ergänzt werden. Farbliche Abwechslung also, die den künftigen Mietern viel Raum für den individuellen Einrichtungs- und Farbstil bieten.


Rückzugsnischen für die Auszeit nach dem Mittagessen*

Neugestaltung Aufenthaltsbereich inkl. Möblierung für Tagesschule im Schulhaus Asper in Zürich-Wollishofen

Im 2015 wurden ehemalige Archivräume im Untergeschoss in eine Mensa / Hort umgenutzt (für Fotos weiter runterscrollen). Gleich ausserhalb der Räume befindet sich dieser Korridor, welcher während der Pandemie als zusätzlicher Ess- und Aufenthaltsraum diente. "Chillen" und die Social Media Kanäle checken oder ein Spiel auf dem Airhockey-Tisch, Dinge die hier über Mittag oder in einer freien Stunde gemacht werden. Mit Akzentlicht und gemütlichen Rückzugsnischen soll der Korridor nicht nur bei kalter oder nasser Witterung einen Rückzug bieten. Auf der gestuften Bank kann man sitzen oder liegen, der untere Teil dient auch als Stauraum für die Betreuung. Der Nadelfilz an der Wand gibt akustischen und wärmenden Schutz an der Aussenwand. Das Farbkonzept greift die Farben / Materialfarben der angrenzenden Essräume auf.


Urologie Bethanien: Gut "aufgehoben" in Umbra, Beige & Grün*

Farbgestaltung und Lichtberatung für Urologie-Praxis in Zürich

Die Praxisräume der seit 2017 bestehenden Praxis ziehen in den 3. Stock um. Das Team wird vergrössert. Die bestehende Logo-Farbe erhält neu einen räumlichen Auftritt. Flankiert von warmen ungesättigten Beigenuancen und einem Tiefe vermittelnden Umbra. Die Patienten sollen sich wohl und aufgehoben fühlen. Die persönliche Atmosphäre wird durch eine warme Lichtatmosphäre und der Möblierung in frischem Weiss begleitet. Die Zeiten von unpersönlichen, kühlen Praxisräumen sind schon länger passé. Der Arztbesuch darf in positiver Umgebung stattfinden, die Raumatmosphäre gibt Sicherheit und Geborgenheit. Der Umbau erfolgte in Zusammenarbeit mit BFB Architekten AG, Zürich.


Spielerischer Umgang mit Farben, Flächen und Grenzen

Materialfarbe und Farbe für den Kindergarten Freiestrasse in Zürich

Gebaut 1880, wird das Haus vor dem Umbau bereits teilweise als Kindergarten genutzt (EG/UG-Garten). Die Umnutzung des gesamten Gebäudes in ein Haus für Kinder öffnet neue Spielräume, auch in der Gestaltung. Kleine und grosse Menschen sind in den Räumen unterwegs. Für diese höheren und tieferen Blick-Ebenen sind spannende Perspektiven geschaffen worden. Die Schulzimmer und Gruppenräume leben durch ihr buntes Treiben und sind farblich heller / ungesättigter. Im Kern wechseln die Farben zu satteren und kontrastreicheren Farbkompositionen. Die warmen Rosa- und Mauvenuancen und die kühleren Grüntöne ergeben ein Spannungsfeld, das wir in der Natur immer wieder antreffen. Speziell im Frühling bei den Blumen oder blühenden Hecken. Aufblühen und Gedeihen sollen die Kinder auch an diesem Ort.  


Epochenfarbigkeit für Verpflegungsküchen

Farbberatung für neue Verpflegungsküchen in Verwaltungsbau aus den 50er-Jahren

Der Einbau einer neuen Gastroküche für die Belegschaft, welche sich regelmässig selber verpflegt, sorgte hinsichtlich Farbgebung für Diskussionen. Persönliche Gestaltungswünsche behinderten eine Entscheidungsfindung. raumfarbe.ch wurde eingeladen, den Diskurs mit einer sachlichen Wahl/Argumentation zu beenden. Die Epochenfarbigkeit, des in den 50igern gebauten Gebäudes ist zum grossen Teil intakt und ablesbar. Zu den minimalen Farben im Raum und der Funktion einer Küche, wo das Essen und Zusammensein im Vordergrund steht, fiel die Wahl auf eine Umbra-Nuance, die sich einfügt und den bunten Akzenten der frischen und gekochten Speisen unterordnet. Die im darauffolgenden Jahr ebenfalls erneuerten Küchen wurden zusätzlich mit Wandfarben ergänzt. Ein Farbklang in Anlehnung an die Epochenfarben wurde erarbeitet.


Farbe, Material und Licht für Regionalwache in denkmalgeschütztem Gebäude*

Zeitgemässe Arbeitsplätze und höhere Sicherheitsstandards für Polizeiwache in Zürich-Oerlikon

Im ehemaligen Gemeindehaus von Oerlikon (1910, Adolf Asper) ist heute die Regionalwache 11 einquartiert. Sie ist zuständig für 6 Stadtkreise und 24h besetzt. Die Umsetzung von höheren Sicherheitsstandards waren Grund für den baulichen Eingriff im Erdgeschoss. Die Aussenfassade sowie der Lichthof stehen unter Denkmalschutz. Die Farben der Neugestaltung stützen sich auf die historische Farbgebung. In den Publikumsbereich hinein zieht sich die Farbwelt der Fassade. Die angrenzenden Büros orientieren sich an den Grüntönen im Lichthof. Eine atmosphärische und warme Lichtstimmung steht wiederum im Zentrum im Publikumsteil (Schalter / Warteraum). Im Wachtchefraum und in den Schreibräumen hingegen dominiert eine neutralweisse und auf die PC-Arbeitsplätze ausgerichtete Lichtgestaltung.


Mehr Wellness-Atmosphäre für Pflegebad und -Dusche in Alterszentrum*

Lichtkonzept und Material-Farb-Gestaltung im Gesundheitszentrum für das Alter Rosengarten in Uster

Wellness ist ein Wort der Stunde. Sich in angenehmer Atmosphäre im Bad zu entspannen oder in einer freundlich gestalteten Dusche der Körperpflege zu widmen, ist auch im Alterszentrum ein Thema. Genügend Licht ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, da Menschen mit ab 60 Jahren doppelt so viel Licht wie 20-Jährige benötigen, um dieselbe Helligkeit zu empfinden. raumfarbe.ch entwickelte auf der Basis der vorhandenen Farbcodes (pro Stockwerk unterschiedlich) und des gesamten Farbkontextes im Bestand ein Farb-/Materialgestaltung inkl. Austausch der Leuchten.



Setzung von Farben, Farbmengen & Form

Akustik "in Farbe" für das Zivilstandesamt im Stadthaus Zürich

In diesem Büro werden die Stationen im Leben eines Zürchers und einer Zürcherin notiert. Das lebhafte Kommen und Gehen geht nicht nur ruhig über die Bühne. Textile Schallabsorber regulieren die Nachhallzeit und sorgen für ein besseres akustisches Raumklima. Aus der Standardpalette wählt raumfarbe.ch einen angemessenen Farbklang aus. Nebst der Farbe gehört die Setzung mit verschiedenen Formen und Grössen zum Auftragsumfang.


Handwerk, Wolle & Seide*

Umbau Restaurant Schipfe 16 in Zürich für einen attraktiven Auftritt auch am Abend

Im 16. Jahrhundert siedelte sich die Seiden- und Wolltuchindustrie an der Schipfe an. Heute gibt es immer noch viele kleine Handwerksbetriebe im Umfeld des Restaurants. Dieser Hintergrund schaffte die Grundlagen zum neuen Farb- und Lichtkonzept. Handwerkliche Höhepunkte sind die rote Stoff-Wandbespannung und die Eichenmöbel mit Furnierornamenten. Die akzentuierte Lichtführung zeichnet die Materialien aus, die "Bubbles" von George Nelson erinnern an Seidencocons und geben dem Gastraum eine angenehme Ambiance. Bilder: © Stadt Zürich


Linoleum & Mineralfarbe

Neue Betreuungsräume im Schulhaus Asper in Zürich-Wollishofen

Zwei weitere Räume, welche neu für die Betreuung in Schulhäusern bereit gestellt und umgebaut wurden. Mit der Express Gruppe des Amt für Hochbauten der Stadt Zürich erarbeitete raumfarbe.ch das Farb- & Materalfarbkonzept für den Hort im Schulhaus Hans Asper. Ziel war es, trotz der Lage im Untergeschoss mit der Gestaltung den Nutzern eine freundliche und angenehme Aufenthaltsqualität zu bieten. Die Fotos entstanden im Rahmen des Handwerker-Apéros.


Farbräume für Fitness und Körperarbeit

Neugestaltung der Fitness-Räume im Goodtraining in Zürich

Im 2. Stock eines Geschäfts- und Wohnhauses im Selnau-Quartier befinden sich Trainingsräume für Gyrotonic, Pilates und Shiatsu. Den farblichen Rahmen für die einzelnen Fitness- und Massage-Räume gestaltete raumfarbe.ch. Vom farblich zurückhaltend gestalteten Eingang öffnen sich die Türen in die unterschiedlichen Farbräume. Jeder Raum hat seinen eigenen Farbklang, abgestimmt auf Funktion und Farbpräferenzen der Trainer und Therapeuten.


Farbige Freundlichkeit für Betreuungsplätze

Farbgestaltung für zusätzliche Räume des Hort Hürstholz in Zürich-Affoltern

In den Schulhäusern der Stadt Zürich sollen viele neue Betreuungsplätze bereit gestellt werden. Damit auch Orte mit wenig Aussenbezug zu angenehmen Aufenthaltsräumen werden, braucht es nicht nur gute Kunstlichtverhältnissen sondern auch Farbakzente und Farbflächen für eine freundliche Atmosphäre.



Asiatische Farbpalette?

Erstgestaltung für Restaurant coming soon im Zürich Aussersihl (heute Restaurant now)

raumfarbe.ch erarbeitet ein Fächer von Wandfarben, passend zur vorgesehenen Möblierung, Geschirr, Besteck und gewünschter Ambience und berät das Team des coming soon bei der Wahl der Materialfarben der Bartheke. Fotos: Adriano Tuozzo


Aufenthaltsqualität für Menschen mit Demenz*

Umbau Tages-Betreuung im Gesundheitszentrum für das Alter Limmat, Zürich 5

Das Alterszentrum Limmat im Kreis 5 verfügt im 1. Stock über Zimmer für Menschen mit Demenz. Ende 2015 wurde ein Teil der Etage zu einer Tages-Betreuung umgebaut. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbauten (Express Projekte) erarbeitete raumfarbe.ch das Farbkonzept und die Lichtgestaltung. Rund um den, mit einer dunkelblauen Tapete belegten Kern, ordnen sich die verschiedenen Räume wie Aufenthalt und Küche, das Wohnzimmer und ein Ruheraum an. Die Fotos entstanden rund zwei Jahre nach Fertigstellung des Umbaus.


Vom Einzel- zum Grossraumbüro

Farbgestaltung für neue, offene Bürolandschaften in Zürich 4

Zwei Büros und ein schmaler Korridor werden in ein attraktives, helles Grossraumbüro umgewandelt. raumfarbe.ch erarbeitet zur Formsprache von hoffmannfontana das Farb- und Materialfarbkonzept: Feine Grünnuancen werden von kräftigeren abgelöst. Textile Oberflächen wie Vorhänge und der Teppich gestalten zusammen mit den stumpfmatten mineralischen Anstrichen ein wohnliches Arbeitsklima.

Bilder: Michael Egloff


Purpur, die Farbe der Könige*

Neugestaltung des Verkaufslokals einer Goldschmiede mit Farbe und Licht in Zürich

Die Gewinnung der Pigmente aus der Purpurschnecke war sehr aufwändig und teuer. Diese Farbe war deshalb den Geistlichen und Gekrönten vorbehalten. Kostbare Schmuckstücke sollten in diesem farblichen Umfeld präsentiert werden.

Gleich den Facetten eines Edelsteins, zeigt jede Fläche im Lokal einen anderen Farbton. Dem ehemals weissen Treppengeländer wurde die originale Holzoptik zurückgegeben. Halogen-Einbauspots sorgen für ein genügend Helligkeit und brillante Lichtreflexe auf Edelsteinen und Edelmetallen.


Ein Krematorium ist auch Arbeitsplatz

Farben für eine bessere Arbeitsatmosphäre im Krematorium Nordheim in Zürich-Oerlikon

Ein ungewöhnlicher Ort für ein Farbkonzept? Ja, aber auch ein Ort wo täglich Menschen ihre Arbeit verrichten. Ein Ambiente zu schaffen, das den Tagesablauf der Mitarbeiter positiv beeinflusst ist Motivation für den Einsatz von Farbe und Kunst im Ofenraum des Krematoriums sowie in den Zugangs-Korridoren. Für die Zielgruppe der Angehörigen hatte raumfarbe.ch eine freundliche Farbgestaltung im Fokus, welche die vorgefundenen Materialien integriert und Bodenhaftung vermittelt.  



* Projektbearbeitung inkl. Lichtkonzept für Teile der oder die gesamte künstliche Beleuchtung.

Bei Fragen zu einzelnen Projekten schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen unter Tel. 079 292 85 91 an. Und kontaktieren Sie mich zwecks Terminvereinbarung für eine unverbindliche Offerte aufgrund eines ersten, kostenlosen Treffens.